Beim Streifzug durch die „heiligen Hallen“ der Metzgerei steht vor allem eine Frage im Fokus: Was unterscheidet eine hausgemachte Forchheimer Bratwurst vom Standard-Grillgut aus dem Supermarkt? Gemeinsam mit dem Metzgermeister verfolgen die Teilnehmenden den Weg vom frischen Fleisch bis zum verführerischen Bratwurstaroma auf dem Holzkohlegrill und erfahren mehr über die Herstellung von Salami und Schinken. Selbst in der Reifekammer dürfen sie sich wortwörtlich die ein oder andere Scheibe abschneiden.
Besonders spannend wird es in der hauseigenen Gewürzwelt. Hier erhalten die Forchheimer Schmankerl ihren unverwechselbaren Geschmack – und den kostet man zum Abschluss in Gestalt einer frisch gegrillten Bratwurst, die sich bei einem Seidla Forchheimer Bier in bester Gesellschaft befindet.
