Vier Touren empfehlen sich besonders, um Erlangens überraschende Vielfalt zu erwandern. Dazu gehört auf jeden Fall, dass Erlangen eine ausgesprochen grüne Stadt ist, was sich bei der Tour „Grüne Oasen in der Erlanger Innenstadt“ bestens zeigt. Der Weg ist nur rund 4 Kilometer lang – vereint aber auf dieser kurzen Strecke den Schlossgarten mit der Orangerie, den Botanischen Garten, den Aroma- und Bibelgarten sowie den Skulpturengarten am Erlanger Burgberg. Letzterer spielt auch auf der rund 13,5 Kilometer langen Tour „Zauberhafte Natur hinterm Burgberg“ eine große Rolle, ebenso wie Weitblicke hinein in die Fränkische Schweiz, genussvolle Pausen auf Bierkellern und ruhige Momente am Schwanen- oder Märchenweiher.
Von Weiher zu Weiher sind die Wanderer auch auf der 10 Kilometer langen Tour „Auf zum Aischgründer Karpfen“ unterwegs. Die Route bietet aber ebenso Stationen an einer Wehrkirche, an einem eisenzeitlichen Grabhügel oder in einer Fischerei. „Geheimnisse im Erlanger Osten“ lüftet die vierte Tour im Erlanger Wanderquartett, auf der es auf den Heiden, Sandmagerrasen und unter den Bäumen des Tennenloher Forsts ganz schön tierisch zugeht: vom Rehbockweiher über ein Wildschweingehege bis zu den Wildpferden, die hier ihr zu Hause haben.
Lust auf mehr? Auf der Tourenplattform komoot werden die vier Wanderungen in und um Erlangen mit Routenbeschreibungen und Karten vorgestellt.
